Eigener Webserver – Apache

Dieser Abschnitt enthält verschiedene Tutorials für die Installation eines eigenen Webservers auf Basis von Apache.  Da ein eigener Server viel Verantwortung bedeutet, empfehle ich zuvor den Artikel Lohnt sich ein eigener Server? Vor- & Nachteile zu lesen.

Für den preiswerten Einstieg kann ich virtuelle Server empfehlen. Auf der Seite vServer habe ich verschiedene vServer-Anbieter verglichen. Meine Empfehlung für Einsteiger ist netcup.

Apache Webserver mit PHP, MySQL und SSL

Die nachfolgenden Tutorials beschreiben die Installation eines Apache-Webservers und eines MySQL-Datenbankservers. Damit dynamische Inhalte wie eine WordPress-Seite angezeigt werden kann, wird PHP installiert. Per Let’s Encrypt erhält der Webserver kostenlose SSL-Zertifikate für eine verschlüsselte https-Verbindung.

Tutorial: Apache, MySQL, PHP (LAMP) auf Ubuntu 18.04 installieren
Anleitung für einen eigenen Webserver (Apache, MySQL und PHP) für Ubuntu 18.04.

Tutorial: phpMyAdmin auf Ubuntu 18.04 & Apache installieren
phpMyAdmin ist eine beliebte Web-Oberfläche zur Administration von MySQL Datenbanken. Dieses Tutorial zeigt, wie es auf Ubuntu 18.04 mit einem Apache-Webserver installiert werden kann.

Tutorial: Apache Domains & Virtual Hosts anlegen
Um mit dem Apache-Webserver verschiedene Domains betreiben zu können, ist die Anlegung von Virtual Hosts erforderlich. Dieses Tutorial erklärt, wie ihr diese erstellen könnt.

Tutorial: Apache & Let's Encrypt für SSL-Schutz
Per Let's Encrypt lassen sich kostenlose SSL-Zertifikate beziehen. Dieser Tutorial zeigt, wie Let's Encrypt für Apache installiert werden kann.

Tutorial: E-Mails mit eigenem Server versenden per SMTP - Ubuntu 18.04
Müssen Anwendungen auf dem eigenem Server E-Mails versenden, empfiehlt es sich externe SMTP-Server dafür zu verwenden. Dieses Tutorial zeigt, wie ihr Gmail (oder andere SMTP-Server) nutzen könnt, damit euer Server Emails versenden kann

Tutorial: Automatisierte MySQL-Backups
Dieses Tutorial zeigt wie täglich sämtliche MySQL-Datenbanken gesichert werden können. Je Datenbank wird dabei eine .sql.gz-Datei erstellt.